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Katzenrettung Duisburg Nord

Rote Katze isst unter einem Baum

Straßenkatzen sind etwas, was viele wohl nur mit dem Ausland verbinden. Jedoch gibt es sie in erschreckend großer Anzahl auch hier bei uns in Deutschland. Hunderettung Europa e.V. will etwas dagegen tun und auch du kannst hier unterstützen!

Straßenkatzen in Deutschland

Zwei Millionen Straßenkatzen leben Schätzungen zufolge in Deutschland – und die Zahlen steigen weiter an.
Ebenso wie bei Straßentieren in Rumänien hat das Problem seinen Ursprung in der Uninformiertheit oder schlimmstenfalls Ignoranz vieler Halter:innen, die ihre Freigängerkatzen nicht kastrieren lassen. So vermehren sich dann vor allem Freigängerkater unkontrolliert und ohne jede Kenntnisnahme ihrer Menschen mit verwilderten Kätzinnen. Das Resultat sind ganze Populationen von Straßenkatzen.

Von diesen Populationen bekommt man jedoch in den seltensten Fällen etwas mit, denn sie leben an abgelegenen Orten und sind Menschen gegenüber oft sehr scheu. Obwohl sie verwildert leben, sind es Nachkommen domestizierter Katzen, die ohne menschliche Unterstützung im Stillen leiden. Die meisten von ihnen sind unterernährt oder krank, ständig auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf und beschäftigt mit der Versorgung ihres Nachwuchses.
Viele Katzen und vor allem Kitten werden von Tierschützer:innen von der Straße geholt oder von Privatpersonen gefunden und landen in Tierheimen. Die Kapazitäten sind vielerorts jedoch am Limit, etliche deutsche Tierheime stehen vor dem Kollaps und müssen Aufnahmestopps verhängen.

Zwar gibt es inzwischen einzelne Gemeinden und Orte, die eine Kastrationspflicht umgesetzt haben. Diverse Tierschutzorganisationen fordern jedoch im Rahmen von Petitionen oder Vorschlägen zu Gesetzesanpassungen eine einheitliche bundesweite Umsetzung der Kastrationspflicht.

Von diesen Populationen bekommt man jedoch in den seltensten Fällen etwas mit, denn sie leben an abgelegenen Orten und sind Menschen gegenüber oft sehr scheu. Obwohl sie verwildert leben, sind es Nachkommen domestizierter Katzen, die ohne menschliche Unterstützung im Stillen leiden. Die meisten von ihnen sind unterernährt oder krank, ständig auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf und beschäftigt mit der Versorgung ihres Nachwuchses.
Viele Katzen und vor allem Kitten werden von Tierschützer:innen von der Straße geholt oder von Privatpersonen gefunden und landen in Tierheimen. Die Kapazitäten sind vielerorts jedoch am Limit, etliche deutsche Tierheime stehen vor dem Kollaps und müssen Aufnahmestopps verhängen.

Zwar gibt es inzwischen einzelne Gemeinden und Orte, die eine Kastrationspflicht umgesetzt haben. Diverse Tierschutzorganisationen fordern jedoch im Rahmen von Petitionen oder Vorschlägen zu Gesetzesanpassungen eine einheitliche bundesweite Umsetzung der Kastrationspflicht.

Kastration nachhaltiger Tierschutz

Tierschützerinnen in Duisburg

Zwei Frauen, die sich der Problematik schon lange bewusst sind, sind Brigitte (84 Jahre) und Marianne (76 Jahre). Beide leben den Tierschutz schon seit Jahrzehnten vor und wünschen sich vor allem eins: dass alle ein bisschen machen, damit nicht Wenige alles machen.

Die beiden kümmern sich bereits seit 30 Jahren um heimatlose Katzen in Duisburg Nord (Marxloh, Bruckhausen, Meiderich, Ruhrort, Laar und Beeck). Tagtäglich versorgen sie ca. 30 bis 40 Katzen mit Futter und Wasser, bringen verletzte oder kranke Katzen zum Tierarzt, päppeln schwache Tiere Zuhause auf und lassen an ihren Versorgungsstellen neu auftauchende Tiere kastrieren.

„Wenn alle ein bisschen machen, müssen nicht wenige alles machen“
Brigitte, Katzenrettung Duisburg

Obwohl Brigitte und Marianne bereits vereinzelt von Tierschutzvereinen unterstützt werden, bezahlen sie nach wie vor vieles von ihrer eigenen Rente. Wir von Hunderettung Europa e.V. wollen die beiden finanziell entlasten, aber auch das Projekt publik machen und Menschen für die Problematik der Straßenkatzen in Deutschland sensibilisieren. So helfen wir nicht nur den engagierten Tierschützerinnen, sondern leisten auch einen Beitrag zur Eindämmung des Katzenleids in der Region.

Konkret bedeutet das:

      • Kostenübernahme von Kastrationen
      • Übernahme von Kosten für tiermedizinische Notfälle
      • Öffentlichkeitsarbeit auf den Online-Plattformen von Hunderettung Europa e.V.

Hilf uns, das Leiden der Straßenkatzen in Duisburg zu beenden!

Unterstütze Brigitte und Marianne bei ihrer Mission, heimatlose Katzen zu versorgen, zu retten und zu kastrieren. Jede Spende hilft!

Spendenkonto

Hunderettung Europa e.V.
IBAN: DE59354611067617256015
BIC:GENODED1NRH
Verwendungszweck: Katzenrettung

Paypal: spenden@hunderettungeuropa.de

Du hast noch Fragen?

Dann nutze unser Kontaktformular oder schreibe einfach eine E-Mail an info@hunderettungeuropa.de

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Kastration ist einer der wesentlichsten Bestandteile nachhaltigen Tierschutzes. Die unkontrollierte Vermehrung von Straßentieren ist in Rumänien ein großes Problem, denn sie führt zu rasch wachsenden Populationen, weniger Futter und sich schneller ausbreitenden Krankheiten. Erfahre mehr über unsere Projekte und hilf uns, das Leben der streunenden Hunden und Katzen dauerhaft zu verbessern.

→ Hier bekommst du weitere Infos zu Kastrations – Projekten.

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