Tierschutz FAQ
Die Adoption eines Tieres aus dem Tierschutz bringt oft viele Fragen mit sich. Über die Herkunft, typische Charaktereigenschaften von rumänischen Hunden oder auch die Vermittlung, hier findest du Antworten auf viele Themen rund um Auslandstierschutz und -adoption.
Herkunft der Tiere
Seit 2019 arbeiten wir mit unserem Partnertierheim in Rumänien zusammen. Von dort stammen die meisten unserer Hunde und alle unsere Katzen.
Die Herkunft unserer Tiere ist ganz unterschiedlich. Meistens werden die Hunde von der Straße oder aus Tötungsstationen gerettet oder im Tierheim abgegeben.
Straßenhunde:
Leider können Straßenhunde in Rumänien kein unbeschwertes Leben führen. Viele haben ein kurzes, von Krankheiten und Hunger geprägtes Leben. Zudem ist ein großer Teil der Bevölkerung Straßenhunden negativ gegenüber eingestellt und so werden diese oft schlecht behandelt.
Tötungsstationen:
Die meisten Städte beauftragen Hundefänger, um die Straßenhunde ins „öffentliche Tierheim“ (englisch: Public Shelter) zu bringen. Dabei handelt es sich um Tötungsstationen, aus denen wir ebenfalls regelmäßig Hunde retten.
Damit Hunde gar nicht erst in die Tötungsstationen gebracht werden, hat unsere Tierheimleiterin Delia mit einigen Städten und Kommunen Verträge abgeschlossen. Werden nun Straßenhunde gefunden, werden nicht mehr die Hundefänger, sondern wir angerufen. So können wir die Hunde vor Ort behutsam einfangen und in unser Tierheim bringen.
Abgabetiere:
Außerdem passiert es oft, dass Hunde, die bereits ein Zuhause hatten, wieder abgegeben werden. Manchmal aus unerklärlichen Gründen: Der Hund bellt nicht laut genug, eignet sich nicht als Wachhund oder ist zu verspielt. Denn die meisten Hunde werden in Rumänien als Hofhunde gehalten und sollen dort bestimmte Aufgaben erfüllen. Tun sie dies nicht, werden sie ausgesetzt oder eben im Tierheim abgegeben.
Straßenkatzen sind in Rumänien keine Seltenheit. Im Gegenteil: Oftmals vermehren sie sich unkontrolliert und wo es zu großen Tierbeständen kommt, tritt auch immer Leid auf. Die Tiere stecken sich mit Krankheiten an, müssen die eiskalten Winter überstehen und oft kommt es zu Kämpfen zwischen den Katzen.
Aus diesem Grund bringen unsere Tierschützer:innen die Fellnasen in unserem Katzenhaus im rumänischen Tierheim in Sicherheit.
Der offizielle Begriff für eine Tötungsstation ist: „Public Shelter“. Dies sind die offiziellen Tierheime in Rumänien, wo die Hunde von den Hundefängern hingebracht und nach einer Frist getötet werden. Dabei werden die Hunde nur selten eingeschläfert, sondern oft erschlagen oder lebendig verbrannt.
Allein das Einfangen und der Aufenthalt in einer Tötungsstation kann traumatisch sein. Die Hunde bekommen vor Ort wenig zu fressen und trinken und stehen oft tagelang in ihren Exkrementen.
Wesen & Verhalten
Viele Straßentiere machen in ihren Herkunftsländern nicht nur positive Erfahrung. Nicht selten erleben sie Gewalt, geraten in Kämpfe oder erleiden Hunger. Bereits im Tierheim können wir eine erste Einschätzung geben, wie das Tier auf bestimmte Reize reagiert. So zeigen manche Hunde und Katzen starke Angst vor Menschen, andere möchten den ganzen Tag kuscheln. Die Geschichte eines Tieres sollte immer beachtet werden, jedoch nie als Etikett herhalten.
Bei Adoption eines Tieres aus dem Tierschutz sollte man sich immer bewusst sein, dass man eine Wundertüte adoptiert. Bestimmtes Verhalten zeigt sich erst nach Tagen, Wochen oder Monaten im neuen Zuhause.
Herdenschutzhunde wurden ursprünglich gezüchtet, um genau das zu tun: Die Herde zu beschützen. Deswegen zeigen sie oft bestimmte Charakteristiken, wie starken Eigensinn und Schutzverhalten. Sie haben gelernt, schnell und eigenständig Entscheidungen zu treffen.
Herdenschutzhunde sind spät reif und erst mit ca. 3 Jahren Erwachsen. Bis dahin ist eine gute Sozialisation extrem wichtig, denn Herdenschutzhunde sind von Natur aus eher misstrauisch Fremden gegenüber. Sie gehören nicht in Mietwohnungen, sondern brauchen ein Haus mit Garten. Ihre Erziehung braucht viel liebevolle Konsequenz und Fingerspitzengefühl. Anstatt Gewalt und Druck braucht es eine Kooperation mit dem Hund.
In Rumänien gibt es oftmals Herdenschutzmischlinge, auch HSH-Mixe genannt. Das große oftmals wuschlige Aussehen kann ein Hinweis auf ihre Genetik sein. Jedoch muss ein Hund, der nach einem HSH-Mix aussieht, nicht immer die typischen Verhaltensweisen mitbringen.
Meist wissen wir nicht, welche Rasse(n) in unseren Hunden stecken. Daher ist es nicht immer so einfach, dem Hund bestimmte Charaktereigenschaften zuzuordnen. Häufig beobachten wir bei unseren Tieren aber z.B. Wach- und Schutzverhalten. Denn der Großteil der Hunde in Rumänien wird zum Bewachen des Grundstücks gehalten. Außerdem gibt es viele Hütehunde, welche aktiv, fordernd und willensstark sind. Nicht selten kommt es zu Mischungen aus Herdenschutz- und Hütehunden. So entstehen auch die klassischen „Village Dogs“.
Dadurch dass Rumänien kein klassisches Urlaubsziel ist, betteln rumänische Straßenhunde nur selten. Sie agieren meist sehr schlau, bedacht und verhalten sich dem Menschen gegenüber eher misstrauisch. Hierzu kommt, dass viele Straßenhunde negative Erfahrungen mit Menschen machen.
Im Tierheim versuchen wir, die Hunde ihrer Umgebung entsprechend einzuschätzen. Jedoch ist dies nur eine Tendenz. Im neuen Zuhause kann es immer zu Verhaltensabweichungen kommen, da die Tiere in einer komplett neuen Umgebung mit fremden Reizen sind.
Vermittlung
Unsere Hunde und Katzen werden ausschließlich nach Deutschland vermittelt.
Jedoch arbeiten wir auch mit mehreren Partnervereinen zusammen, die Hunde in andere europäische Länder vermitteln. Schreibt uns gerne an, wenn ihr nicht in Deutschland lebt, aber einen Hund adoptieren wollt.
Für jede Vermittlung in eine Endstelle wird eine Schutzgebühr fällig. Bei Hunden ist dies ein Betrag von 490 Euro, bei Katzen von 230 Euro. Der Verein verdient nichts an der Schutzgebühr. Sie ist vielmehr dafür da, einen Teil der Kosten zu decken, die das Tier während des Tierheimaufenthalts verursacht. Allein der Transport nach Deutschland nimmt einen Großteil der Schutzgebühr ein.
Auch Hundeanfänger:innen können bei uns einen Hund adoptieren. Auch wenn wir nie das ganze Verhalten eines Hundes vorhersagen können, lassen sich Tendenzen im Tierheim erkennen. Bitte verstehe, wenn wir erfahrene Hundehalter.innen für bestimmte Hunde suchen.
Zudem warten jederzeit Hunde auf deutschen Pflegestellen auf ein Zuhause. Dort kann man den Hund besuchen und in Ruhe kennenlernen, bevor man sich für eine Adoption entscheidet.
Eine Auslandsadoption ist eine große Veränderung in deinem Leben – und im Leben des adoptierten Hundes. Gerettete Hunde sind nicht immer nur dankbar, sondern stellen das eigene Leben ordentlich auf den Kopf.
Setze dich vor einer Auslandsadoption mit folgenden Punkten auseinander:
- Die meisten Hunde kennen das Leben in einem Haushalt nicht und sind nicht stubenrein.
- Ein Hund wird dich die nächsten Jahre begleiten. Mach dir Gedanken über Urlaubsbetreuung oder wenn sich deine Lebensumstände ändern (Trennung vom Partner, Jobwechsel etc.) Geänderte Lebensumstände heißen nicht, dass man ein Familienmitglied abgibt.
- Die Hunde kennen das Alleinsein nicht und brauchen hier schrittweises Training. Es sollte auch immer einen Notfallplan geben, falls der Hund starke Trennungsängste hat.
- Es kann passieren, dass der Hund Möbel, Gegenstände oder Kleidung zerstört.
- Es kann mehrere Monate oder Jahre dauern, bis unerwünschtes Verhalten nicht mehr gezeigt wird.
Die Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz ist nicht nur für die Menschen aufregend. Dein neuer Begleiter hat eine lange Reise hinter sich und wird hier in ein völlig neues Leben eingeführt. Das kann für viele Hunde erst einmal überfordernd sein.
Deswegen empfehlen wir, von Anfang an bestimmte Regeln einzuhalten. In unseren Dokumenten Hundeknigge, Tipps für Neuankömmlinge und der Adoptionsfibel haben wir alle wichtigen Informationen gesammelt.
Grundsätzlich vermitteln wir nur zu zweit oder zu einer vorhandenen Katze. Ausnahmen davon gibt es, wenn die Katze oder der Kater ein:e Einzelgänger:in ist oder eine übertragbare Krankheit hat. Dies vermerken wir dann im jeweiligen Profil der Katze.
Gesundheit und Krankheit
Giardien sind mikroskopisch kleine einzellige Dünndarm-Parasiten. Fast alle Hunde tragen Giardien in sich, was aber nicht bedeutet, dass die Krankheit Giardiose bei allen ausbricht. Besonders Hunde mit geschwächtem Immunsystem sind anfällig für einen Ausbruch, wie Welpen oder ältere Hunde. Giardiose ist gut behandelbar und mit Medikamenten und einer Diät gut in den Griff zu bekommen.
Zu den klassischen Symptomen der Giardiose zählen blutiger und schleimiger Durchfall, gelblich verfärbter Kot, starke Blähungen/Bauchkrämpfe, häufiges Erbrechen, Fieber und Abgeschlagenheit. Zeigt ein Hund diese Symptome über mehrere Tage, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Als typische Mittelmeerkrankheiten beim Hund gelten Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose , Anasplasmose, Borreliose und die Wurmerkrankung Dirofilariose. Alle Hunde über einem Jahr werden vor ihrer Ausreise auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Wie der Name bereits erahnen lässt, haben diese Erkrankungen ihren Ursprung in wärmeren Klimazonen. Jedoch treten sie durch den Klimawandel auch immer häufiger in nördlicheren Regionen auf. Bei allen Erkrankungen ist die Prophylaxe von Mücken- und Zeckenstichen besonders wichtig, um einer Erkrankung des Hundes vorzubeugen.
Babesiose ist eine von Zecken übertragene Krankheit. Sie wird unter anderem auch “Hundemalaria” genannt. Denn Babesien sind kleine, einzellige Parasiten, die sich in den roten Blutkörperchen von Hunden vermehren und diese so zerstören, wodurch es zu einem mangelnden Sauerstofftransport im Körper kommt. 1-3 Wochen nach der Infektion entwickeln die Hunde plötzlich hohes Fieber. Außerdem sind betroffene Hunde oft matt und antriebslos, verweigern ggf. die Nahrung. Die Schleimhäute im Maul und an den Augen werden blass oder gelblich. Der Urin kann sich rötlich oder bräunlich verfärben. Infolge der Erkrankung können verschiedene Organe des Hundes geschädigt werden. Bei chronischen Verläufen kommt es zu Veränderungen im Blut oder zu immer wiederkehrenden Fieberschüben. Außerdem sind die Tiere schwach und abgemagert. Unbehandelt endet die Erkrankung meist tödlich. Babesiose kann bei frühzeitiger Erkennung medikamentös behandelt werden, wobei gegebenenfalls Bluttransfusionen nötig sein können.
Ehrlichiose wird ebenfalls durch Zecken übertragen. Es handelt sich dabei um eine bakterielle Erkrankung, die wenige Tage nach dem Zeckenbiss zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustands des Hundes führt, oft mit Fieber, Gelenkschmerzen und Apathie. Unbehandelt führt die Ehrlichiose zu schwerwiegenden chronischen Krankheiten, die kaum zu behandeln sind und bei der die Hunde erblinden und im schlimmsten Fall sterben können.
Leishmaniose wird durch Sandmücken übertragen. Leishmanien sind sehr kleine, einzellige Parasiten, die in den Immunzellen ihres Wirtes leben, weswegen sie nur schwer zu bekämpfen sind. Leishmanien können auch beim Deckakt oder von der Mutter auf die Welpen in der Gebärmutter übertragen werden. Bei der Leishmaniose handelt es sich um eine sehr komplexe Krankheit, die auf unterschiedliche Art auftritt und deren Behandlung sehr schwierig ist. Es gibt zwar mehrere Medikamente, die eine Verbesserung der Krankheitssymptome erreichen, aber den Erreger nie ganz abtöten können. Sie müssen über Monate hinweg gegeben werden, was entsprechende Kosten verursacht. Auch wenn eine deutliche Besserung auftritt und somit die Medikamente abgesetzt werden können, sollten die Blutwerte regelmäßig beim Tierarzt abgecheckt werden. So kann ein erneuter Ausbruch frühzeitig erkannt werden. Unbehandelt führt der Befall nach 2 – 3 Jahren zum Tod. Auch bei einem späten Therapiebeginn bei bereits fortgeschrittener Erkrankung ist die Prognose eher schlecht.
Anasplasmose wird durch Zecken übertragen und ist auch in Deutschland eine verbreitete Gefahr für Tiere. Bricht die Krankheit aus, zeigen die Tiere typischerweise ein verändertes Blutbild mit Blutplättchenarmut und Anämie. Die eher unspezifischen Symptome reichen von plötzlichem Fieber, Lethargie, Milz- und Lebervergrößerung, Unwohlsein, Fressunlust bis hin zu Gelenksentzündungen und -schwellungen. Wird das Tier rechtzeitig behandelt, ist eine Anaplasmose meist heilbar. Die Therapie der Wahl besteht aus einer mehrwöchigen Antibiotikagabe.
Borreliose ist eine ebenfalls durch Zecken übertragbare Krankheit. Ein Hund, der an einer Borreliose erkrankt ist, zeigt Symptome wie leichtes Fieber, Abgeschlagenheit und geschwollene Lymphknoten. Auch Gelenke können geschwollen und entzündet sein, sodass viele Hunde nicht mehr gern laufen wollen. In manchen Fällen kommt es als Spätfolge einer Borreliose beim Hund auch zu einer Nierenentzündung. Wird die Borreliose früh erkannt, lässt sie sich mit Antibiotika behandeln.
Dirofilariose ist eine Erkrankung, die durch Parasiten, in diesem Fall Fadenwürmer der Gattung Dirofilaria, ausgelöst wird. Sie werden im späteren Entwicklungsstadium durch Stechmücken auf den Hund übertragen. Die Larven der Parasiten wandern durch die Blutgefäße in die Orange bzw. Gewebearten (je nach Art unterschiedlich) und entwickeln sich dort zu Würmern weiter. Dabei wird hauptsächlich in zwei verschiedene Formen unterschieden: 1) die Haut befallende Form (kutan oder subkutan) und 2) die das Herz-Kreislaufsystem befallende Form (kardiovaskuläre), auch als Herzwurm bekannt. Entsprechend treten auch unterschiedliche Symptome auf. Ohne Therapie entstehen irreversible Schäden beim Hund. Außerdem stellt der Hund dann eine Infektionsquelle für andere Hunde, Katzen und ggf. sogar den Menschen dar. Es gibt jedoch medikamentöse Therapien, je nach Art und Stärke des Befalls. Eine weitere Option ist die operative Entfernung der Würmer. Gerade Hunde aus dem Ausland sollten nach Adoption zwei Mal (im Abstand von 6 Monaten) dem Tierarzt vorgestellt werden, da sich ein Befall erst nach längerer Zeit feststellen lässt.
Die Katzenseuche ist ein widerstandfähiger Virus, der hochansteckend ist. Bei ungeschützten Kitten kann der Virus tödlich sein. Symptome sind: Erbrechen, Fieber und Schwächung des Immunsystems.
Katzenschnupfen
Katzenschnupfen ist ansteckend. Symptome sind: Schnupfensymptome mit schmerzhaften Geschwüren im Maulbereich, es können auch die Augen betroffen sein. Im schlimmsten Fall können Katzen ihr Augenlicht verlieren. Es können sich auch chronische Symptome entwickeln.
FeLV
FeLV steht für Felines Leukämievirus oder auch Katzenleukose. Der Virus ist durch Speichel und Körperflüssigkeiten auf Artgenossen, beispielsweise durch Bisse oder den gleichen Futternapf übertragbar. Ist die Katze einmal infiziert, ist sie häufig ein Leben lang infiziert. Die Symptome äußern sich häufig erst nach einiger Zeit. Symptome sind: Immunschwäche, Tumorbildung, Knochenmarksdepression, etc.
FIV
FIV steht für Feline Immundefizienz-Virus, umgangssprachlich auch Katzen-AIDS, da die Symptome des menschlichen AIDS ähneln. Das Krankheitsbild ähnelt „FeLV“, allerdings sind die Krankheiten sehr verschieden. Symptome sind z.B.: Gewichtsverlust, chron. Durchfall, Zungenentzündung, Zahnfleischentzündung, bakterielle Entzündung der Haut.
FIP
FIP steht für Feline infektiöse Peritonitis/Pleuritis. Der Erreger ist das Feline Coronavirus. Die Krankheit ist ansteckend und wird durch Speichel oder Kot übertragen. Sie äußert sich durch eine Entzündung des Bauchfells oder gelegentlich auch Brustfells. Damit ist nicht das äußere Fell gemeint, sondern die Auskleidung der Körperhöhlen, in der die inneren Organe in Bauch- und Brustraum liegen. Eine Ansteckung ist nicht mit der Krankheit zu vergleichen. Denn eine Ansteckung muss nicht zwingend bedeuten, dass die Krankheit zum Ausbruch kommt. Die Erkrankung hat sehr viele Symptome, das ist auch der Grund, warum nicht selten Fehldiagnosen gestellt werden.
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