Camina

Die junge Camina wurde zusammen mit ihrer Mama Ilayda in einem Wald ausgesetzt gefunden und daraufhin ins Tierheim gebracht. Dort war sie sehr misstrauisch und ließ kaum jemanden an sich heran. Vor allem verbellte sie jeden, der auch nur in ihre Nähe kommen wollte. Ebenfalls bedingt durch ihr pubertäres Alter, reagierte die junge Hündin sehr ängstlich und unsicher auf Geräusche. 

Als Camina auf ihre neue Familie traf, war sie bereits in Deutschland. Beim ersten Kennenlernen vermied sie zunächst den Kontakt und versuchte, auch ihre zukünftigen Besitzer auf Abstand zu halten. Trotz aller Schwierigkeiten erhielt die junge Hündin kurz danach die erfreuliche Nachricht, in ihr Zuhause für immer ziehen zu dürfen. 

Kurz nach Camina’s Einzug berichten ihre neuen Besitzer:innen:

“Das Bellen uns gegenüber hat sich bereits am ersten Tag eingestellt, sie hatte sogar bereits unsere Nähe gesucht, was wir so schnell nicht für möglich gehalten hatten.“

Neben dem Bellen konnte Camina auch ihre Ängstlichkeit ablegen und gewann mit jeder neuen Herausforderung mehr Selbstvertrauen.

Seitdem konnte die junge Hündin viele neue Hundefreundschaften schließen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist das Toben auf dem Bolzplatz mit Pali und Mia. Camina liebt es, auf Abenteuerreise zu gehen und Neues zu entdecken. Sie durfte bereits einige neue Orte der Welt kennenlernen:

“Wir haben innerhalb des letzten halben Jahres bereits zwei Kurztrips und einen längeren Meeresurlaub hinter uns. Camina ist immer mit dabei, sei es beim Wandern, Angeln, Boot/SUPfahren etc.Man merkt, wie sie mit jeder neuen Situation mehr Vertrauen fasst und wie viel Spaß ihr verschiedene Aktivitäten bereiten.“

Mittlerweile ist Camina ein fester Bestandteil der Familie, den niemand mehr missen möchte:

„Wir lieben unser Leben mit Camina, niemals könnte ich mir einen Tag mehr ohne sie vorstellen. Sie gibt uns mehr als wir ihr je geben könnten und wir werden den Gedanken nicht los, dass es Schicksal war.“